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7 herbstliche Meditationen für die Schule und zu Hause (Kinder und Jugendliche)

So langsam hat man mit dem Regen 🌧️ und usseligen Wetter das Gefühl, dass der Sommer doch zu Ende geht. Als kleines Trostpflaster haben wir 7 🍂🪁 herbstliche Meditationen, die ihr mit eueren Schüler*innen in der Schule 🏫 oder mit den eigenen Kids zu Hause 🏘️ machen könnt:



Herbstliche Meditationen für Kinder und Jugendliche


1. Meditation: Das Blatt 🍁

  • Nimm ein wunderschön verfärbtes Herbstblatt in deine Hand.

  • Streiche mit deinen Fingern vorsichtig über das Blatt. Wie fühlt es sich an?

  • Fahre mit einem Finger die Blattkanten entlang. Atme tief ein.

  • Wie duftet das Blatt?

2. Meditation: Der Igel 🦔

  • Nimm dir ein Blatt Papier und male einen Igel-Körper.

  • Lasse dir für die Stacheln viel Zeit.

  • Bei einem Stachel atmest du ein. Beim nächsten Stachel atmest du aus.

  • Sei dabei ganz leise und konzentriere dich nur auf deinen Atem und den Stift. Fahre fort, bis der Igel viele Stacheln hat.

3. Meditation: Regen 🌧

  • Es regnet gerade? Wunderbar!

  • Geh zum nächsten Fenster und beobachte ganz genau, wie die Regentropfen aufs Fenster fallen.

  • Suche dir einen Tropfen aus und verfolge mit deinen Augen, wie er langsam das Fenster herunterläuft.


4. Meditation: Scheues Reh 🦌

  • Stell dir vor, du bist ein scheues Reh und versteckst dich hinter einem dicken Baumstamm.

  • Halte dabei die Hände als Stamm vor dein Gesicht.

  • Bei jedem Einatmen schaue nun von einer Seite hervor.

5. Meditation: Eule 🦉

  • Setze dich wie eine Eule aufrecht auf einen Ast (Stuhl, Sessel...).

  • Beim Ausatmen bewege deinen Kopf so weit du kannst nach links, beim Einatmen wechsle nach rechts.

  • Sei dabei so achtsam wie die Eule.

6. Meditation: Der Wind 🌬🪁

  • Nicht nur draußen weht der Wind. Auch in dir drin kann es manchmal stürmisch zugehen. Aber auch das geht wie das Wetter wieder vorbei.

  • Stell dich mit beiden Beinen fest auf den Boden und bewege dich wie der Wind hin und her.

  • Wie fühlt es sich an, wenn der Wind stärker wird?

  • Und wie, wenn der Wind abflacht und es langsam wieder ruhig wird?

  • Zum Schluss stell dich ganz ruhig hin und schließe deine Augen.


7. Meditation: Der Baumstamm 🌳

  • Stell dich mit beiden Beinen aufrecht hin, wie ein großer Baum mit einem dicken Stamm.

  • Schließe deine Augen und stell dir vor, wie aus deinen Füßen die Wurzeln in die Erde wachsen.

  • Bei jedem Einatmen holst du dir frischen Sauerstoff von deiner Umgebung und bei jedem Ausatmen wachsen deine Wurzeln tiefer und tiefer in die Erde.

⁉️ Was haltet ihr davon? Habt ihr es ausprobiert? Eventuell schaffe ich es in den nächsten Wochen mal ein Minibook / Faltheft mit diesen und weiteren kleinen Meditationen erstellen? Hättet ihr daran Interesse oder ist das unnötig?


Hier noch ein toller Tipp für mehr Entspannung, Resilienz und Ressourcenorientierung:


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